kontext
Als digitale Schwester unseres Studierendenmagazins FORMAt gab es vor geraumer Zeit das ein Team an unserer Hochschule, das sich »FORMAT+« nannte. Dieses veröffentlichte regelmäßig Interviews, Podcasts und Blogbeiträge im Internet.
Aufgrund fehlenden Nachwuchs ist dieses Team irgendwann eingeschlafen. Mit unserem Workshop wollen wir das Digitale wieder zurück an die Hochschule bringen und dabei über den Tellerand schauen – jenseits von Podcast und Blogformaten.
prozess
Als Team entwickelten wir den Aufbau des fünftägigen Workshops. Wichtig war uns dabei, dass wir uns als Organisatoren als Teil der Gruppe sehen und nicht von oben herab Anweisungen geben sondern auch selbst mitarbeiten.
Der Theorieteil am ersten Tag zeigte auf, was wir uns grob unter dem Workshop vorstellen und was für vielseitige Möglichkeiten uns digitale Medien bieten.
Am zweiten Tag folgte das Brainstorming, bei dem viele Ideen möglicher digitaler Formate entstanden sind. Anschließend bildeten wir Arbeitsgruppen, in denen die nächsten zwei Tage selbstständig ein Prototyp des gewählten Formats erstellt wurde.
Wir legten immer wieder Feedbackrunden ein, in denen wir die Zwischenstände der einzelnen Arbeitsgruppen besprochen haben und uns gegenseitig geholfen haben.
Am Ende sind Prototypen zu folgenden digitalen Formaten herausgekommen: Projektion auf die Fassade des Hochschulgebäudes (Animationen und aktuelle Informationen), interaktives Portal zum aktuellen Mensa- und Snackangebot, »HfG-Tagesschau« (mit Beiträgen aktueller Events und Interviews), HfG-WG-Börse (wie WG-Gesucht – nur besser).
beteiligte
Anna Reimann, Fiona Eberl, Ellen Rupp, Max Kapp, Emma Bayer (Workshopentwicklung und -leitung, Gestaltung)
Burcu Sarikaya, Celine Veith, Emilia Rogoll, Fabia Dotolo, Louisa Reik, Mara Maniu, Marian Roth, Zeynep Koese (Gestaltung)
projektionsmapping